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Die rahmenlose Brille

Wer es gerne schlicht mag, der ist mit einer randlosen Brille bestens beraten, denn eine rahmenlose Brille gilt als zeitlos und klassisch. Sie ist recht unauffällig, was bedeutet, dass die Brille im ersten Moment kaum auffällt. Der Träger oder die Trägerin wirken somit auf den ersten Blick nahezu so, als würde gar keine Sehhilfe getragen werden. Von der Mode unabhängig gilt sie bei Mann und Frau als eines der beliebtesten Brillenmodelle in jedem Alter.

Auf die Qualität kommt es an

Insbesondere bei rahmenlosen Brillen sollte die Qualität sowie die Verarbeitung des Materials neben der Optik im Vordergrund stehen. Da der Rahmen fehlt, muss hier auf besonders auf die Stabilität geachtet werden, damit Sie auch lange Freude an Ihrer Brille haben. Die Scharniere sollten fest verschraubt sein, sich beim Tragen jedoch nicht störend anfühlen. Moderne Modelle besitzen oftmals gar keine Schrauben und bestehen aus einem flexiblen Material. Allgemein sollte die Sehhilfe sich leicht und angenehm anfühlen, bei Tragen aber nicht verrutschen.

Die optimalen Gläser

Randlose Modelle benötigen in jedem Fall andere Gläser als Brillen mit Rahmen. Brillengläser aus Glas sind hier eher weniger zu empfehlen, denn diese reagieren oftmals sehr empfindlich. Da der Schutz des Rahmens fehlt, können die Gläser schnell splittern. Aus diesem Grund können grundsätzlich eher Gläser aus Kunststoff, beispielsweise aus widerstandsfähigem Polycarbonat. Wichtig ist hierbei auch, auf eine sorgfältige Pflege zu achten. Normale Brillenputztücher eignen sich auf Dauer weniger, da das Material sonst beschädigt werden kann. Besser ist es in dem Fall, auf spezielle Tücher vom Optiker zurückzugreifen.

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Bild: bigstockphoto.com / JuNiArt

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