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Tropisches Kokosnussöl: vielseitiges Natur-Elixier mit berauschendem Duft

Kokosöl gilt als “Wunderwaffe” gegen raue Haut und störrische Haare. Da es sehr reichhaltig ist, eignet es sich besonders zur Pflege trockener Hände und Füße. Reines Kokosöl ist in Reformhäusern ebenso erhältlich wie in Apotheken und Drogeriemärkten. Da sich das Öl bei unter 20 Grad Raumtemperatur verfestigt, sollte es gegebenenfalls leicht angewärmt werden. Alternativ ist Kokosnussöl auch als Talg im Tiegel erhältlich.

Was macht Kokosöl so einzigartig?

Das Öl aus der Kokosnuss enthält wertvolle Eiweiße und Fette, Fruchtzucker und Ölsäuren. Magnesium, Kalzium, Zink und Eisen sind im Kokosöl ebenso enthalten wie Kalium, die Vitamine E und B. Das kalt gepresste Öl beruhigt gereizte Haut und strapaziertes Haar. In die Kopfhaut einmassiert oder ins Badewasser gegeben, wirkt es entzündungshemmend und kühlend. Und vor dem Baden aufgetragen, schützt das Öl die empfindliche Haut vor Chlor und Salzwasser.

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Vorsicht, kleine Nebenwirkungen!

Zu Pickeln neigende Mischhaut im Gesicht, an Dekolleté und Rücken sollte allerdings nicht großflächig mit Kokosnussöl behandelt werden, da dieses stark fettet. Duftstoff-Allergikerinnen sollten das Fruchtsäuren enthaltende Öl auf seine Verträglichkeit testen. Und einen Sonnenschutz bietet es nicht, da es die pralle Sonne reflektiert und Sonnenbrände verschlimmern kann.

Kokosöl als Beauty-Heilmittel

Wer Kokosöl gezielt einsetzt, profitiert dagegen von seinen Vorzügen. Die enthaltende Laurinsäure wirkt antibakteriell und schützt die Haut vor Viren und Bakterien, lindert Schuppenflechte und besänftigt sogar kleine Wunden. Sparsam angewendet sind Kokostalg und -öl wirksame Beauty-Begleiter zur Pflege von Haut und Haar. Mit Ei aufgeschlagen, wirkt das Öl als regenerierende Haarkur. Und mit Backpulver und Teebaumöl versetzt, wird es sogar zur desinfizierenden Mundpflege.

Zu Pickeln neigende Mischhaut im Gesicht, am Dekolleté, wo beispielsweise schmuckvolle Halsketten getragen werden, und am Rücken sollte allerdings nicht großflächig mit Kokosnussöl behandelt werden, da dieses stark fettet. Duftstoff-Allergikerinnen sollten das Fruchtsäuren enthaltende Öl auf seine Verträglichkeit testen. Und einen Sonnenschutz bietet es nicht, da es die pralle Sonne reflektiert und Sonnenbrände verschlimmern kann.

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Bild: thinkstockphotos.de / Martin Poole

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