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Sponsored Video: Verhütungsring, Hormonpflaster & Co: Verhütungsmittel, die den Kopf nicht beschäftigen

Es gibt Gedanken, die man am liebsten aus dem Kopf verbannen würde, wenn sie denn nicht so wichtig wären. Die Erinnerung an die tägliche Einnahme der Pille zum Beispiel. Die Webseite www.ausdemKopf.de ermöglicht es den Nutzerinnen, solche Pflichten und ähnliche Gedanken zumindest symbolisch aus dem Kopf zu bekommen. Außerdem bietet die Seite viele Informationen zu Verhütungsmethoden, an deren Anwendung weit weniger Gedanken verschwendet werden müssen.

Gedanken virtuell auf die Stirn tätowieren

Mit der witzigen Erinnerungsfunktion der Website können Frauen ihre Gedanken als Stirntattoo darstellen, rein visuell und ganz ohne Schmerzen, versteht sich. Hierfür wird einfach ein Foto hochgeladen und der entsprechende Gedanke, etwa die tägliche Uhrzeit zur Einnahme der Pille, als Wort formuliert. Die Seite kombiniert beides zu einem lustigen Bild, das dann heruntergeladen, ausgedruckt und zum Beispiel in den Kalender geklebt oder verschickt werden kann. Aus mehreren Bildern und ganzen Sätzen erstellt die Webseite sogar animierte Bildfolgen.


Natürlich handelt es sich dabei um eine eher lustig gemeinte Spielerei, die Gedanken werden nur symbolisch aus dem Kopf verbannt. Doch die Seite sorgt auch anderweitig dafür, dass sich Frauen auch tatsächlich nicht mehr so häufig mit ihrem Verhütungsmittel beschäftigen müssen und den Kopf frei für andere Dinge haben: Es werden mehrere Verhütungsmethoden beschrieben, die eine Alternative zur Pille darstellen und viel seltener angewendet werden müssen.

Verhütungsmittel, die den Kopf seltener beschäftigen

Hinter www.ausdemKopf.de steht das Pharmaunternehmen MSD, eines der weltweit führenden Gesundheitsunternehmen. Verantwortung, Ethik und ökologische Nachhaltigkeit gehören ebenso zu den Firmenphilosophien wie größtmögliche Transparenz. Deshalb finden Frauen auf der Webseite umfangreiche Informationen zu den angebotenen Verhütungsmitteln, die auch Aufschluss über die Wirkungsweise sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile geben.

Zu den Vorteilen aller vorgestellter Methoden gehört neben dem hohen Schutzfaktor insbesondere die besonders stressfreie Anwendung, die im Gegensatz zur Pille eben nicht täglich erfolgen muss. Das Hormonpflaster wird beispielsweise auf Bauch, Gesäß, Oberarm oder Rücken angebracht und muss nur einmal in der Woche gewechselt werden. Noch seltener müssen Frauen an die Verabreichung einer Verhütungsspritze denken. Diese “Impfung” gegen Schwangerschaft muss nur alle drei Monate erneuert werden, allerdings ist dafür jedes Mal ein Arztbesuch notwendig. Das Verhütungsstäbchen muss sogar nur alle drei Jahre ausgewechselt werden, auch hierfür ist jedoch ein ärztlicher Eingriff nötig. Das am längsten wirkende der vorgestellten Verhütungsmittel ist jedoch die Hormonspirale. Sie wird vom Arzt in die Gebärmutter eingesetzt, danach gibt sie fünf Jahre lang ein Gestagen ab, das eine Schwangerschaft verhindert.

Eine sehr einfache Anwendung bei relativ langer Wirkungsdauer verspricht auch der Verhütungsring. Er wird durch die Frau selbst in die Scheide eingeführt und passt seine Form dort der Anatomie an, es kommt beim Tragen in der Regel also nicht zu einem Fremdkörpergefühl. Nach einer Woche wird der Ring ausgetauscht, nach drei Wochen erfolgt eine einwöchige Ringpause, in der es zur Monatsblutung kommt. Die Anwendung des Verhütungsringes schützt also nicht nur zuverlässig vor Schwangerschaft, sondern ermöglicht auch eine sehr präzise Zykluskontrolle.

Frauen, die sich für eine oder mehrere der vorgestellten Verhütungsmethoden interessieren, sollten ihren Arzt beim nächsten Untersuchungstermin darauf ansprechen und sich ausführlich beraten lassen. Damit dieses wichtige Gespräch auch tatsächlich nicht vergessen wird, bietet MSD auf www.ausdemKopf.de eine Erinnerungsfunktion an, die kurz vor dem Arzttermin eine Erinnerungsemail oder eine Denk-Dran-SMS verschickt.

Bild: thinkstockphotos.de / Tay Jnr

Dieser Artikel wurde gesponsert.

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