Cocktailkleider sind das Must-have einer jeden Frau. Sie sollte mindestens eines besitzen, um zu einem festlichen Anlass passend gekleidet zu sein.
Wer hat’s erfunden?
Das Cocktailkleid gilt als eine Kreation von Coco Chanel. In den Zwanzigerjahren wurde die Mode zwangloser, die Säume kürzer und die Nachkriegsstimmung ausgelassener. Zu kleineren, formellen Anlässen und Cocktailparties brauchte die Dame ein Kleid, das sich elegant von der Tageskleidung abhob und doch kein Abendkleid war. Das “kleine Schwarze” als Inbegriff aller Coktailkleider war geboren, Coco Chanel machte es salonfähig.
Was charakterisiert ein Cocktailkleid?
Es besteht aus edleren Stoffen wie z.B. Chiffon oder Seide. Es ist knie- bis wadenlang und besitzt ein dezentes Dekolleté. Eine figurbetonte Schnittführung, wie beispielsweise beim Etuikleid oder eine figurfreundliche A-Linie unterstreichen das feminine Erscheinungsbild. Neben der klassischen Farbe Schwarz ist jede Musterung und Farbe denkbar, von elegantem Mitternachtsblau über kräftiges Rot bis hin zu zartem Puderrosé oder Weiß. Passende Accessoires (z.B. von www.alietta.de) komplettieren den eleganten Look.
Zu welchem Anlass trägt man sie?
Ein Cocktailkleid ist zeitlos elegant und kommt nie aus der Mode. Ob als Braut zum Standesamt, zu feierlichen Einladungen und Empfängen oder zu noblen Parties – mit diesem Teil ist man immer passend gekleidet. Ein kurzes Jäckchen, Pumps und eine Clutch runden den Look ab und machen ihn perfekt. Weitere Outfit-Tipps für die Braut und Brautjungfern liefert der Artikel web-fashion.org/mode/aktuelle-mode-fuer-die-braut.html.
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