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Hip, edel oder bodenständig: Die Szeneviertel in Berlin

Berlin ist als deutsche Partyhauptstadt international bekannt – vor allem junge Touristen besuchen die Metropole, um das abwechslungsreiche Nachtleben in unzähligen Kneipen, Clubs und Bars zu erleben. Dabei unterliegen die Szeneviertel in Berlin einem stetigen Wandel.

Friedrichshain-Kreuzberg

Während Kreuzberg zu den klassischen Szenevierteln Berlins gehört, hat sich Friedrichshain in den letzten 15 Jahren zu einer der beliebtesten Ausgehmeilen in Berlin entwickelt. In der Gegend rund um den Boxhagener Platz und der Simon-Dach-Straße ziehen feiernde Berliner und Touristen täglich bis in die frühen Morgenstunden von einer Kneipe zur nächsten. In Friedrichshain eröffnen außerdem ständig Clubs, in denen immer wieder neue Musiktrend geboren werden. In Kreuzberg gibt es viele Clubs und Kneipen in der Wiener Straße, etwa das legendäre SO 36, in der Oranienstraße oder rund um die Bergmannstraße.

Prenzlauer Berg und Mitte

Früher ein typisches Arbeiter- und Künstlerviertel, hat sich Berlin-Prenzlauer Berg in den letzten Jahren immer mehr zum Szeneviertel für gehobene Ansprüche gewandelt. Hier sind jedoch neben edlen Restaurants und Clubs auch viele Szene- und Studentenkneipen zu finden. Der Bezirk Mitte ist ebenfalls eine beliebte Ausgehmeile für Gäste, die es gediegen mögen – etwa in den Bars rund um den Gendarmenmarkt.

Neukölln

Neukölln galt viele Jahre als Problembezirk, doch in den letzten Jahren hat sich der Berliner Stadtteil zu einem beliebten Szeneviertel vor allem für Studenten und junge Touristen gemausert. Eine hohe Dichte an Kneipen und Bars finden Sie besonders in der Weserstraße.

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