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Feuchtigkeit für die Haut – das A und O der Nagelhautpflege

Das tägliche Eincremen der Hände trägt dazu bei, dass die Haut glatt und geschmeidig wird. Gerade im Winter wird die Haut an den Händen schnell porös und rissig. Es empfiehlt sich, immer eine Handcreme in der Handtasche zu haben, damit das Eincremen auch unterwegs möglich ist. Nicht nur Handcremes eignen sich, um das Austrocknen der Haut zu verhindern, auch der Einsatz verschiedener Öle ist denkbar. Egal ob Baby- oder Olivenöl – Hauptsache die Haut trocknend nicht aus.

Nagelhaut richtig entfernen

Für schöne Fingernägel ist auch eine gepflegte Nagelhaut wichtig! Es ist daher ratsam, die Nagelhaut einmal pro Woche zu entfernen. Viele Frauen tun dies einfach mit einem Nagelknipser oder einer Fingernagelschere. Andere verwenden eine Feile, um die abstehenden Hautteilchen zu beseitigen. Überschüssige Nagelhaut sollte jedoch auf keinen Fall auf diese Art und Weise entfernt werden!

Besser ist es, die Hände zunächst in einem Bad aus Handöl einzuweichen. So wird die Nagelhautpflege einfacher, da die Haut weicher wird und sich leichter zurückschieben lässt. Hierfür eignen sich Rosenholzstäbchen. Das Zurückschieben sollte sehr vorsichtig erfolgen, damit die Nagelhaut nicht verletzt wird. Nach dieser Behandlung werden Nägel und Hände mit einem feuchtigkeitsspendenden Produkt eingecremt.

Das Feilen der Nägel

Die Fingernägel müssen immer trocken sein, wenn sie gefeilt werden. Sind diese nass (z.B. nach dem Händewaschen), sind sie zu weich und lassen sich schlecht feilen. Sie sollten die Nägel immer von Außen nach Innen feilen. Sparen Sie bei dem Kauf einer Nagelfeile nicht an der falschen Stelle. Eine qualitativ hochwertige Feile ist schonender zu den Nägeln.

Bild: bigstockphoto.com / gstockstudio

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