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Brustlifting – der Weg zu einer straffen Brust

Natürliche Alterung, zurückliegende Schwangerschaften und Stillzeiten oder ein schneller Gewichtsverlust sind ursächlich dafür, dass die weibliche Brust an Festigkeit verliert und sich zunehmend zu einem oftmals als unästhetisch empfundenen Hängebusen wandelt. Die plastische Chirurgie hält hier durch Brustlifting Auswege bereit.

Individuelle Lösungen

Die jeweilige Befundkonstellation sowie die exklusiven Wünsche der Patientinnen entscheiden über die Methodenwahl bei der Bruststraffung, worauf bei www.sinis-aesthetics.de hingewiesen wird. Neben dem Versetzen der Brustwarze und dem Entfernen überschüssiger Haut können auch eingesetzte Brustimplantate zu einem dauerhaft ästhetischen Erscheinungsbild führen.

Risikoarm, aber nicht risikolos

Der chirurgische Eingriff erfolgt unter Vollnarkose. Daher können allergische Reaktionen auftreten, die das Herz-Kreislaufsystem oder Atmungssystem beeinträchtigen. Mögliche Komplikationen entstehen durch Wundinfektionen oder Entzündungen im Bereich der Schnitte. Taubheitsgefühle der Haut oder Empfindungsstörungen der Brustwarze verlieren sich gewöhnlich nach wenigen Tagen oder Wochen.

Tipp: Realistische Brustprothesen und Silikonbrüste

Blickpunkt Kosten

Da es sich bei dem Lifting der Brust um einen rein kosmetischen Eingriff handelt, übernehmen die Krankenkassen, ob privat oder gesetzlich, die Kosten hierfür in der Regel nicht. Es ist daher unbedingt empfehlenswert, sich im Vorfeld der Operation Klarheit über alle anfallenden Kosten zu verschaffen. Sie können, je nach Versicherungsschutz, neben dem Eingriff selbst und der Nachsorge auch die Behandlungskosten im Falle möglicherweise auftretender Komplikationen umfassen.

Alles zu den Themen Brustkrebs, Mammakarzinom und Brusttumore unter brustkrebs.krebs-tumoren.de.

Bild: bigstockphoto.com / agencyby

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