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Facettenreiche Flora – die Vegetationszonen in Afrika

Der afrikanische Kontinent weist eine abwechslungsreiche Vegetation auf. Der Bogen spannt sich vom artenreichen Regenwald über Trockenwald und Savannengebiete bis hin zur kargen Wüste.

Der afrikanische Regenwald

Typisch für den Regenwald ist ein besonders feuchtes Klima, das eine vielschichtige Vegetation fördert. In Afrika unterscheidet man die Regenwälder an der Südküste Westafrikas und den zentralafrikanische Regenwaldblock, der sich im Bereich des Kongobeckens befindet.

Die afrikanischen Savannen

In Afrika gibt es sowohl Feuchtsavannen als auch Trockensavannen. Savanne ist der Oberbegriff und kennzeichnet ein Gebiet, das eine geschlossene Gräser- und Krautschicht mit einer offenen Gehölzschicht aufweist. In der Feuchtsavanne herrscht ein humides Klima, es fällt deutlich mehr Niederschlag als in der Trocken- oder Dornsavanne. Die Savannen bilden den Übergang zwischen Regenwäldern und Wüstengebieten.

Die Wüstengebiete Afrikas

Die bekannteste und größte Wüste Afrikas ist die Sahara. Sie erstreckt sich im Norden des Kontinents von der Küste des Roten Meeres bis an die Atlantikküste. Vegetation tritt ausschließlich an Oasen auf, ansonsten herrschen Stein, Geröll und Sand vor. Auf dem Gebiet von Namibia und Angola liegt die Trockenwüste Namib. Einen tollen Eindruck von Namibia gewinnen Sie hier. Die Trockenwüste beginnt direkt an der Atlantikküste und zählt daher zu den Küstenwüsten. Weitere Wüstengebiete befinden sich am Horn von Afrika an der Ostküste des Kontinents und am Kapgebiet.

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