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Die Karte XII im Tarot – “Der Gehängte”

Hinter dem makaberen Namen und der schauerlichen Abbildung der zwölften Tarot Karte lässt sich eine unheilvolle Botschaft vermuten. Ein Mann hängt Kopfüber am Baum, blickt jedoch seelig und gelassen, fast als lebe er im Einklang mit seinem Schicksal. Tatsächlich reichen die Ursprünge der Karte bis in die nordische Mythologie zurück und demonstrieren so den eigentlichen Charakter. Der Legende nach soll sich der Gott Odin an den Weltenbaum Yggdrasil gehangen haben um das Wissen ihrer Wurzeln zu erlangen. Eine freiwillige Opfergabe also.

Ein Umbruch steht bevor

Das Aufdecken des Tarot “Der Gehängte” kündigt eine Veränderung im bisherigen Leben an, die nicht selten turbulent verlaufen kann und viel Kraft und Ausdauer abverlangen wird. Dieser neue Lebensabschnitt könnte sich zu Beginn negativ bemerkbar machen und einen klaren Überblick trüben. Streit im Bekanntenkreis, Konflikte am Arbeitsplatz oder eine anderweitige Bewährungsprobe im Lebensalltag sind möglich.

Hier finden Sie Weiterführendes zum Kartenlegen mit Tarotkarten.

Geduld ist geboten

Wie jedoch auch Odin, so wird von Ihnen Geduld gefordert, denn am Ende des Leidensweges steht die Erleuchtung. Genau aus diesem Grund wird das Tarot “Der Gehängte” mit einem leuchtenden Schein um den Kopf abgebildet. Planung und geregelte Auszeiten, wie Meditation, helfen die Umwälzung zu überstehen um an dessen Ende neue Erkenntnisse zu erlangen. Wichtig ist die Ruhe zu bewahren. Nur so lässt sich verhindern, dass Sie in der Notsituation in einen Teufelskreis geraten.

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Bild: bigstockphoto.com / Andriy Zholudyev

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