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Augenlider straffen – Der Weg zu einem klaren Blick

Unter Schlupflidern leiden manche schon ihr Leben lang. Bei anderen tauchen sie erst als Alterserscheinung auf. Der Blick in den Spiegel zeigt das Gesicht eines müden, abgekämpften Menschen. Die Augenlider straffen zu lassen ist derzeit die einzige langanhaltende Lösung.

Die Handlungsweise eines seriösen Chirurgen

Man sollte unbedingt darauf achten, wie viel Zeit sich der Chirurg nimmt. Mehrere Beratungsgespräche, in welchen man nicht nur über die Risiken gesprochen wird, sondern auch über den Ablauf und die Nachbehandlung informiert wird, gehen einem Eingriff immer voraus. Erst, wenn sich der behandelnde Arzt sicher ist, dass alle Unklarheiten beseitigt sind, wird er einen Termin festlegen.

Vorbereitungen

Achten Sie auf ihre Ernährung und ihre Fitness, denn von den Selbstheilungskräften des Körpers hängt es ab, wie lange er nach einer Operation für die Regeneration braucht. Zudem sollte man sich auch bei anderen Quellen informieren, damit man während den Beratungsgesprächen auch die richtigen Fragen stellen kann.

Nachwirkungen

Blutergüsse und Schwellungen sind absolut normal und sollten einen nicht beunruhigen, nachdem man sich die Augenlider straffen ließ. Diese klingen mit der Zeit wieder ab. Manchmal kann es nach der Operation zu Nachblutungen kommen, die sich unbedingt der Arzt ansehen sollte.

Narbenbildung

Der Schnitt wird im Regelfall so gesetzt, dass die hauchdünne Narbe beim offenen Auge in der oberen Lidfalte verschwindet. An der Stelle, wo sie seitlich etwas hervortritt verschmilzt sie mit den sogenannten “Krähenfußfalten”.

Kosten

Der Preis für eine Augenlidstraffung bewegt sich ungefähr zwischen 1200,00 und 2000,00 Euro, abhängig von der jeweiligen Klinik und Art der Betäubung. Die Krankenkasse übernimmt in der Regel keine Kosten für Schönheitskorrekturen, es sei denn, dass die physische oder auch psychische Gesundheit ohne einen Eingriff nachweislich gefährdet ist.

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