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Sponsored Video: SWEZA – ein Künstler mit Aussage

Seit Jahren begeistert der kreative Freigeist Sweza mit seiner speziellen Art, moderne Technik und Street Art zu verbinden. Was seinen Werken gemeinsam ist: sie verbinden. Ihn, seine Kunst, Stadtleben, virtuellen Raum und die Menschen. Seine interaktive Street Art lässt den urbanen Raum in einem neuen faszinierenden Licht erscheinen.

Jetzt hat der clevere Artist ein neues Projekt für sich entdeckt: Er holt mittels QR-Code und moderner Kommunikationstechnik verschwundene Graffitis zurück, erweckt sie erneut zum Leben, verleiht ihnen wieder Farbe und Gesicht. Graffyard ist für die Ewigkeit. Dadurch wird Sweza zum Mittler und Vermittler, Verbinder und Link. Er connected Künstler der ganzen Welt und dank der digitalen Technik können Street-Art-Touren durch zahlreiche Städte gemacht werden. So kann man zum einen schnell coole Kunst finden und zum anderen eben diese mit all seinen Freunden via QR-Code sharen. Graffiti ist nicht von allen gern gesehene urbane Verschönerung und muss oft faden leeren Wänden weichen. Nicht so mit Swezas Graffyard. Er platziert seine QR-Codes überall dort, wo geniale Kunst zu Gunsten leerer Flächen verschwand. Das alte Bild ist damit gerettet und lebt für ewig in der virtuellen Welt weiter.

Doch es geht noch weiter. Fotografiert man einen QR-Code mit dem Smartphone, so wird man zu einer virtuellen Überraschung weitergeleitet. Die neuste: der QR-codierte Ghettoblaster. Überall an den Wänden ist dieser Ghettoblaster zu finden, doch was ist an Stelle des Kassettenfaches? Der Code. Fotografiert man diesen, wird man via App unverzüglich auf ein hinterlegtes Mixtape weitergeleitet. So schafft Sweza nicht nur Street Art, sondern bringt auch Musik ins Spiel. Er streut und verbreitet. Seine Kunst und seine Leidenschaft für die Musik.

Das hat auch die Deutsche Telekom, die selbst dem Motto Erleben, was verbindet folgt, erkannt und die gemeinsame Aktion mit dem Digitalkünstler gestartet.



Die Telekom als führender deutscher Telekommunikationsanbieter betreibt das Mobilfunknetz D1, das landesweit stabil zu empfangen ist. Bereits im Jahr 2000 erwarb die Telekom Lizenzen für den UMTS-Standard und sicherte sich 2010 auch Rechte im Bereich LTE. Diese Technik, die eine Datenübertragung mit einer Geschwindigkeit bis zu 150 Megabit pro Sekunde ermöglicht, stellt der Bonner Konzern bereits in vielen Regionen zur Verfügung und ist damit für seine Kunden in Sachen mobile Kommunikation die Nummer eins in Deutschland.

Sweza und die Telekom setzen verbindende Kommunikations-Zeichen. Erfahrt mehr dazu bei Youtube.

Bild: Screenshot www.telekom-besondere-geschichten.de/sweza

Dieser Artikel wurde gesponsert.

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