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Sponsored Video: Allergien bei Babys: So können Eltern vorbeugen

Allergien sind in den westlichen Industrieländern immer mehr auf dem Vormarsch. Nicht nur eine wachsende Zahl von Erwachsenen leidet unter verschiedenen allergischen Erkrankungen, sondern auch schätzungsweise 20 bis 30 Prozent der Kinder sind davon betroffen. Es wird vermutet, dass die Ursache für diese Entwicklung zum einen die zunehmende Schadstoffbelastung, zum anderen aber auch übertriebene Hygiene ist. Außerdem spielen erbliche Faktoren eine große Rolle. Aber auch wenn eine familiäre Vorbelastung besteht, kann mit der richtige Vorbeugung das Allergierisiko von Babys deutlich verringert werden.

Überreaktion des Immunsystems

In den ersten Lebensmonaten lernt ein Baby nicht nur mit wachsenden körperliche Fähigkeiten seine Umwelt immer besser kennen. Auch sein Immunsystem wird in dieser Zeit trainiert. Durch den Kontakt mit Bakterien, Viren und verschiedenen schädlichen Substanzen bilden sich nach und nach Antikörper heraus, die dem Körper helfen, sich vor schweren Erkrankungen zu schützen. Bei manchen Kindern können aber auch eigentlich völlig ungefährliche Stoffe wie Tierhaare, Pollen oder verschiedene Lebensmittel eine Abwehrreaktion des Immunsystems auslösen. Diese zeigt sich beispielsweise in Form von Hautausschlägen, Verdauungsbeschwerden oder anderen allergischen Beschwerden. Besonders groß ist das Allergierisiko für Babys, wenn bereits die Eltern oder ältere Geschwister unter Allergien leiden. Deshalb sollten in diesem Fall bereits frühzeitig vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.

Vorbeugung ist besser als Heilung

Bei kleinen Kindern sind es vor allem Lebensmittel, die Allergien auslösen. Dennoch sollten werdende Mütter die entsprechenden Speisen nicht meiden, denn eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist von enormer Bedeutung für das ungeborene Kind. Außerdem wird es so bereits im Mutterleib an diese Allergene gewöhnt. Nach der Geburt ist Stillen die beste Vorbeugung, da die Muttermilch perfekt auf die Ernährungsbedürfnisse des Babys abgestimmt ist und gleichzeitig sein Immunsystem stärkt. Auch deshalb wird von Kinderärzten empfohlen, Babys während der ersten Lebensmonate voll zu stillen und erst ab einem Alter von etwa fünf Monaten an Beikost zu gewöhnen.

Hypoallergene Babynahrung

Allerdings ist es nicht immer möglich, Babys mehrere Monate lang ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Manchmal sprechen gesundheitliche Gründe seitens der Mutter dagegen, manchmal ist die Milchmenge einfach nicht ausreichend. Allergiegefährdete Kinder sollten jedoch nach Möglichkeit als Ersatz dafür keine herkömmliche Babynahrung erhalten, da die darin enthaltenen Eiweiße ihr Immunsystem überfordern würden. Für sie wurden spezielle hypoallergene Milchpulver wie die HA-Nahrung von Aptamil entwickelt. Die darin enthaltenen Vitamine und Omega-3-Fettsäuren unterstützen die gesunde Entwicklung des Babys, während gleichzeitig die schonend aufgespaltenen Eiweiße besonders leicht verdaulich sind. Auf diese Weise kann bereits in den prägenden ersten Lebensmonaten der Grundstein für ein Leben ohne Allergien gelegt werden.

Artikelbild: Bigstockphoto.com / Lopolo

Dieser Artikel wurde gesponsert.

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